Eine grundlegenden und wichtige Frage. Wir leisten einen Dienst. Und das zu 100 %. Darunter verstehen wir, dass wir als Dienstleister zu unseren Kunden kommen und die Dienstleistung möglichst ohne Beanspruchung der Ressourcen vor Ort erbringen. Damit Ihre Mitarbeitenden schnellstmöglich wieder der ordentlichen Arbeit nachgehen können und die betriebliche Kontinuität möglichst unangetastet bleibt. 

Die spontane Antwort für alle in der Schweiz angesiedelten Unternehmen ist Nein, also Ja, also Jein. Ein minimaler Exkurs hierzu. Atemschutzgeräte gehören zur persönlichen Schutzausrüstung. Wie auch eine Schutzbrille. Diese muss vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden und funktionieren. Und sie muss angewendet werden. Ob eine Schutzbrille funktioniert, merken die Mitarbeitenden rasch. Und auch wie sie getragen werden muss. Das ist bei Atemschutzgeräten etwas anderes. Hier kann der Anwender nicht allein feststellen, ob die Schutzmaske auch wirklich passt und somit funktioniert. Sollte sie nicht passen, hat das verheerende Folgen, welche erst nach vielen Jahren ersichtlich werden. Somit ein klares JA, ich muss es für meine Mitarbeitenden tun.

Etwas zu lernen, in unserem Fall der Umgang mit Atemschutzgeräten, das wissen, wie lege ich das Atemschutzgerät an, wie pflege ich es und wie stelle ich sicher, dass es auch funktioniert, sind keine einmaligen Aufgaben. Wir stellen unseren Kundinnen und Kunden über das eigentliche Fit-Testing ein gesamtes Fit Coaching zur Verfügung. Wir bieten ein E-Learning als Vorbereitung und infolgedessen die Grundlage zur Erfüllung der DIN ISO 16975-3. 

Wir bilden Ihre Mitarbeitenden vor dem Fit-Testing aus. Nach dem Fit-Testing stellen wir alle vermittelten Informationen, zusammen mit dem Zertifikat zur Verfügung und gehen Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit nach 14 Tagen das erlernte Wissen zu vertiefen und zu festigen. Und wir geben den Programmadministratoren, welche in den Betrieben für die Umsetzung verantwortlich sind ein einfaches Werkzeug diesen Vorgaben gerecht zu werden.